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RTHC-STUDENTEN UND DEUTSCHE SPORTHOCHSCHULE KÖLN ERREICHEN ZWEI VIERTE PLÄTZE BEI DER HOCHSCHUL-EM

In Bydgoszcz/Polen ruderten sowohl der Vierer ohne Steuermann als auch der Achter trotz schneller Rennen knapp am Podest vorbei.

Fotos: MH, TB Oben die DSHS-Crew: stehend Timon Büsken, Benjamin Nelles, Matthias Haggenei, Julian Büsken, Robin Goeritz, Jonas Karthaus. Knieend: Emilia Greif, Nikita Mohr, Christopher Ahn, Christopher Becerra.

BYDGOSZCZ. (POL)  Der Achter der DSHS ging in der Besetzung Christopher Ahn, Matthias Haggenei, Nikita Mohr, Timon Büsken, Julian Büsken (alle RTHC), Christopher Becerra, Jonas Karthaus, Robin Goeritz (alle Kölner RV), Benjamin Nelles (Neusser RV) und Steuerfrau Emilia Greif (Bonner RG) an den Start.

Im Vorlauf erreichte die Crew den zweiten Platz und musste daher im Hoffnungslauf die Finalqualifikation nachholen. Dies gelang mit einem Sieg, wobei die ersten drei Boote innerhalb einer Sekunde über die Ziellinie fuhren.

Auch das A-Finale war ein enges Rennen, in dem aber drei Boote aus Estland, Polen und Frankreich das bessere Ende für sich hatten und die Crew der Sporthochschule vom Podest verdrängten.

Im Vierer reichte der zweite Platz im Vorlauf mit zwei Hundertstel Vorsprung für den direkten Einzug ins A-Finale. Christopher Ahn, Robin Goeritz, Matthias Haggenei und Benjamin Nelles wollten es im Finale wissen, aber auch hier konnten drei Crews aus Tschechien, Polen und Frankreich die Bugspitze vorher über die Ziellinie schieben. Zum Podest fehlten sechs Zehntelsekunden.

Stimmen der Athleten:

„Das Rennen gestern war ein Erlebnis. So enges Racing hatten viele von uns lange nicht mehr und es war mit Abstand das beste was wir zeigen konnten. Dass es das Photofinish „böse“ mit uns meinte ist leider so, aber et is wie et is.“ (Matthias Haggenei)

„Wir hatten viel Spaß und haben alles gegeben. Mehr ging nicht. Da muss man akzeptieren dass andere dann 0,3 Sekunden schneller sind:“ (Christopher Ahn)

„Wir sind das beste Rennen zum Schluss gefahren und es hat nicht gereicht. Aber die Motivation für nächstes Jahr ist glaube ich nochmal deutlich gestiegen.“ (Robin Goeritz)

„Es war ein tolles Wochenende, es war echt beeindruckend wie wir als Mannschaft und Team zusammengewachsen sind.“ (Nikita Mohr)

Foto oben: Unten der Achter in der Rennvorbereitung.

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